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Acht Teammitglieder des TUM Institute for LifeLong Learning erzählen: “Why we love learning”

Am TUM Institute for LifeLong Learning stehen wir mit Leidenschaft hinter dem Thema Lernen. Zum Valentinstag 2022 haben wir acht Teammitglieder aus allen Bereichen des Instituts – von interner Weiterbildung der TUM-Mitarbeitenden über die Programme der Executive und Professional Education – gefragt, was für sie die Idee des lebenslangen Lernens bedeutet, was sie an ihrer Tätigkeit begeistert und warum sie andere dazu motivieren wollen, etwas Neues zu lernen.

 

„Auch wenn ich selbst kein*e Dozent*in oder Lehrende bin, finde ich es toll, dass ich als Teil des TUM Institute of LifeLong Learning zur kontinuierlichen Weiterbildung unserer Teilnehmenden beitragen kann, indem ich innerhalb unserer Programme ein Umfeld und Möglichkeiten schaffe, das Expert*innen und Lernende zusammenbringt.“

Sandra Kersting, Program Manager Executive MBA

 

„Lebenslanges Lernen bedeutet für mich ein bestimmtes Mindset zu haben, eine Haltung. Sich immer als jemand lernendes zu verstehen. Es bedeutet eine Offenheit, wie ich mir selbst und anderen begegne. Was mir an meiner Tätigkeit besonders viel Spaß macht? Für mich sind es vor allem die Vielseitigkeit an Themen und die unterschiedlichen Menschen für und mit denen ich an neuen Lehr-und Lernformaten arbeite. Die verschiedenen Hintergründe und Perspektiven miteinzubeziehen und gemeinsam Neues zu gestalten.“

Dr. Sonja Kugler, Learning Professional CareerDesign@TUM

 

“Ein Sprichwort sagt: ‚Neugier ist der Katze Tod.‘ Aber ist das so? Das Überschreiten unserer Grenzen wird traditionell als gefährliches und riskantes Verhalten angesehen. Das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln, und die aktive Suche nach Möglichkeiten, neue Fähigkeiten zu erlernen, machen lebenslanges Lernen so wichtig. Katzen haben neun Leben. Wir haben nur eines. Also schreien Sie es von den Dächern: ‚Durch Neugierde hat die Katze etwas Neues gelernt‘”.

John Pye, Manager for International Relations & Alliances

 

 

„Bei TUM horizons bieten wir Weiterbildung für alle Mitarbeitenden der TUM an, mit Fokus auf die Verwaltung. Was ich daran liebe, ist der Kontakt mit vielen Menschen aus der ganzen TUM. Durch deren Feedback wissen wir, dass wir mit unseren Angeboten im Arbeitsalltag unserer Teilnehmer*innen konkrete Veränderungen bewirken – eine große Motivation für uns!“

Ann-Christin Gritto, Program Manager bei TUM horizons

 

 

„Es gibt immer etwas, das ich noch nicht weiß. Die Komplexität in Technik, Gesellschaft und Politik braucht immer wieder neue Aktualisierungen, auch in uns. Damit wir als Menschen bewusste Entscheidungen treffen, was gerade für uns die Gesellschaft, in der wir leben wichtig ist, braucht es lebenslanges Lernen.“

Patrick Lenz, Learning & Development Expert und Programmentwicklung

 

 

„Lernen und Weiterbildung gehören mittlerweile zum Berufsleben dazu – und das gilt auch für Führungskräfte, die sich und ihr Team immer wieder auf neue Situationen und Anforderungen einstellen müssen. Deshalb bin ich froh und stolz, dass wir mit Faculty@TUM dazu beitragen, eine Führungskultur des lebenslangen Lernens an der TUM zu etablieren. Denn verantwortungsvolle Führung bedeutet für mich:„learning leaders“ als Vorbilder, die die persönliche und berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen inspirieren und fördern.“

Dr. Johanna Platter, Program Manager bei Faculty@TUM

 

 

„Mein Herz schlägt seit Langem für das Thema Lernen – von der Jugendarbeit bis hin zur Personalentwicklung. Dabei macht es mir besonders viel Freude zu sehen, wie sich Menschen durch Neu Gelerntes weiterentwickeln und Ihre Ziele erreichen oder Träume verwirklichen.“

Stephanie Bastin, Team Lead Certificate & Customized Programs

 

 

„Meinen persönlichen Horizont zu erweitern und vielseitig interessiert zu sein – das sind Aspekte, die mir in meinem Leben in beruflicher und privater Hinsicht wichtig sind. Durch lebenslanges Lernen kann ich dieser Offenheit Neuem gegenüber nachgehen. Ich bin sehr dankbar, das nicht nur in meiner Freizeit, sondern auch durch meine berufliche Tätigkeit ausleben zu können.“

Thekla Truebenbach, Wissenschaftliche Mitarbeiterin ProLehre | Medien und Didaktik

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