Im Berufsalltag von Architektinnen und Architekten ist kontinuierliches Lernen die Voraussetzung für Qualität und Zukunftsfähigkeit. Besonders im Holzbau – einer Branche, die sich rasant weiterentwickelt und ständig neue technische, rechtliche und gestalterische Anforderungen stellt – ist aktuelles Fachwissen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Home / Blog / Bau / News / Kontinuierliches Lernen im Bereich Architektur: Einblicke ins TUM.wood Programm
Kontinuierliches Lernen im Bereich Architektur: Einblicke ins TUM.wood Programm
Im Berufsalltag von Architektinnen und Architekten ist kontinuierliches Lernen die Voraussetzung für Qualität und Zukunftsfähigkeit. Besonders im Holzbau – einer Branche, die sich rasant weiterentwickelt und ständig neue technische, rechtliche und gestalterische Anforderungen stellt – ist aktuelles Fachwissen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Im Gespräch mit René Rissland, Architekt BDA bei raum.land.architekten und stadtplaner und Absolvent unseres TUM.wood-Zertifikatsprogramms, zeigt sich: Es sind nicht nur die fundierten Inhalte, die den Kurs auszeichnen, sondern auch die besondere Atmosphäre, die praxisnahe Vermittlung und das starke Netzwerk aus Lehrenden und Teilnehmenden.
Was das Programm von anderen Weiterbildungsangeboten unterscheidet, warum auch erfahrene Architektinnen und Architekten davon profitieren und welche Impulse sie daraus konkret in ihren Berufsalltag mitnehmen können, lesen Sie im folgenden Interview.
Was hat Sie motiviert, an unserem Zertifikatsprogramm teilzunehmen?
René Rissland, Architekt BDA bei raum.land.architekten und stadtplaner Absolvent Zertifikatsprogramm TUM.wood – kreislauffähiges Bauen mit Holz
Als Architekten sollten wir unsere Fachkenntnisse ständig auf den aktuellen Stand bringen und erweitern. Wir lernen ein Leben lang, das hört nach dem Studium nicht auf, sondern setzt sich in der gelebten Berufspraxis fort.
Mit jedem neuen Projekt stehen wir vor neuen Herausforderungen und deren aktuellen technischen Anforderungen. Das gilt vor allem in der permanent wachsenden und sich weiterentwickelnden Holzbaubranche.
Was war Ihr persönliches Highlight während des Kurses?
Die einzelnen Bausteine des Kurses waren durchweg interessant und haben aufeinander aufgebaut. Da kam bei keinem Thema Langeweile auf. Die angenehme Atmosphäre im Vorhoelzer Forum mit der Dachterrasse war schon etwas ganz Besonderes. Der perfekte Ort über den Dächern der Stadt.
Welche Fähigkeiten oder Erkenntnisse haben Sie am meisten weitergebracht?
Das aktuelle Wissen zu den technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Holzbau war für uns sehr nützlich im Büroalltag. Es gibt uns Planungssicherheit und bringt uns auf Augenhöhe mit den Ausführungsgewerken.
Darüberhinaus ist TUM.wood nicht nur Zertifikationsprogramm, sondern eröffnet den Teilnehmern ein umfassendes Wissens-Netzwerk zum Thema Holz.
Wie können Sie das Gelernte anwenden?
Momentan setzen wir fast alle unsere Projekte in Holz- oder Holz-Hybrid-Bauweise um. Auch die Gedanken des zirkulären Bauens gehören zur Grundlage unserer täglichen Praxis. Da ist ein aktuelles Update zum Wissensstand aus Lehre und Forschung essentiell und hilft uns sehr.
Was würden Sie anderen Interessierten (insbesondere Kolleginnen aus Architekturbüros) über den Kurs mitgeben? Was unterscheidet unser Programm aus Ihrer Sicht von anderen Angeboten?
Das TUM.wood Programm vermittelt Holzbauwissen mit ganzheitlichem Ansatz. Ein Team von Dozenten und Experten aus Theorie und Praxis zeigt den Teilnehmern einen vollumfassenden Einblick in die Wertschöpfungskette von Holz.
Das ist vor allem auch für erfahrene Architekten interessant. Denn um das Einzelne zu verstehen, muss man das Ganze verstehen und um das Ganze zu verstehen, das Einzelne,… und man ist nie fertig mit dem Verstehen.
Wir danken René Rissland für das Teilen seiner Erfahrungen mit TUM.wood – kreislauffähiges Bauen mit Holz.
Sind Sie neugierig, am Programm teilzunehmen?
Informieren Sie sich zu Kursterminen und –inhalten hier.
Mehr Nachrichten
News, Bau, Blog
Kontinuierliches Lernen im Bereich Architektur: Einblicke ins TUM.wood Programm
Im Berufsalltag von Architektinnen und Architekten ist kontinuierliches Lernen die Voraussetzung für Qualität und Zukunftsfähigkeit. Besonders im Holzbau – einer Branche, die sich rasant weiterentwickelt und ständig neue technische, rechtliche und gestalterische Anforderungen stellt – ist aktuelles Fachwissen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Blog, EMBA Ambassadors, Executive MBA in Business & IT
EMBAmbassador Serie: Jonathan J. Rojas
„Transformativ“ – so beschreibt Jonathan J. Rojas seine Executive MBA-Reise. Das Programm forderte Johnny heraus, strategisches Denken mit Empathie sowie operative Umsetzung mit langfristiger Vision in Einklang zu bringen.
Wie Susanne Wennekers ihre Erfahrung im Executive MBA Programm der TUM beschreiben würde? „Das Programm macht unheimlich Spaß, ist aufschlussreich – und herausfordernd, auf die beste Weise“.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.